
Ausstellungsprojekt: apabiz und Aktives Museum starten Crowdfunding
Um in unserer geplanten Ausstellung auch Medienstationen und technische Features einbauen zu können, brauchen wir euch. Unterstützt jetzt unser Crowdfunding!
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Feministische Interventionen in eine aktuelle Gefahrensituation: Bei den Vorfällen in Chemnitz handelt es sich auch um Ereignisse, die von Männern gemacht und von Männern besprochen werden. Eine Analyse zum Kampf für ,Frauenrechte‘ in extrem rechten Kreisen.
Chemnitz war in den vergangenen Tagen Schauplatz einer bedrohlichen rassistischen Mobilisierung, die sich innerhalb kürzester Zeit zugespitzt hat. Die kommenden Tage und Wochen werden entscheiden, ob und wie wir diese gefährliche Dynamik durchbrechen können.
Berlin • Auf Empfehlung einer Studie des Zentrums für Antisemitismusforschung (ZfA) erkennt das LKA sieben Personen nachträglich als Todesopfer rechter Gewalt an. Doch nicht alle relevanten Fälle wurden bislang überprüft.
Am 18. August zogen rund 700 Neonazis ohne größere Störungen durch Berlin, um dem Hitler-Stellvertreter Rudolf Heß zu huldigen. Aufgrund einer unattraktiven Route und um Gegenproteste zu umgehen, wurde der Aufmarsch kurzfristig von Spandau nach Friedrichshain und Lichtenberg verlegt. Es bleibt zu befürchten, dass sich solche Szenen wiederholen.
Wie erlebt die demokratische Stadtgesellschaft den Rechtsruck? Wie gehen antirassistische Projekte mit Bedrohungen und Anfeindungen durch Neonazis und die AfD um? In der neuen Ausgabe der »Berliner Zustände« beschreiben Initiativen und Projekte aus zivilgesellschaftlicher Perspektive aktuelle gesellschaftspolitische Entwicklungen in der Stadt.
Die neue apabiz-Publikationsreihe magazine nimmt rechte Periodika unter die Lupe, beleuchtet zentrale Diskurse und schafft damit eine Grundlage für die argumentative Auseinandersetzung. Die erste Ausgabe widmet sich dem Verhältnis der verschiedenen Printmedien zur AfD.
Die neue apabiz-Publikationsreihe magazine nimmt rechte Periodika unter die Lupe, beleuchtet zentrale Diskurse und schafft damit eine Grundlage für die argumentative Auseinandersetzung. Die erste Ausgabe widmet sich dem Verhältnis der verschiedenen Printmedien zur AfD.