
Stellenausschreibung: Projektmitarbeiter*in Öffentlichkeits- und Netzwerkarbeit
Wir suchen Verstärkung und freuen uns über eure Bewerbungen. Sendet uns diese bitte zum 08.10.2023 zu. Hier geht es zur Stellenausschreibung.
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Nicht zuletzt im Zuge der Aufarbeitung des NSU-Komplexes und in diesem Zusammenhang bekannt gewordener Aktenlöschungen bei den Verfassungsschutzbehörden hat die Debatte um die Archivierung und Zugänglichkeit von (Behörden-) Schriftgut mit Bezügen zur extremen Rechten etwas Fahrt aufgenommen.
Wir haben unsere Nutzungsordnung um eine neue Gebührenordnung ergänzt. Zwar ist die Nutzung des Archivs kostenfrei, für einige Dienstleistungen müssen wir jedoch eine Gebühr erheben. Alle weiteren Informationen dazu sind in der Gebührenordnung …
Die Archivnutzung ist seit dem 10. Januar unter 2G-Bedingungen möglich. Alle Informationen diesbezüglich finden sich hier im Überblick.
Aufgrund der Corona-Pandemie bleibt unser Archiv weiterhin für Besucher*innen geschlossen. Vom 24. Juni bis 8. August sind wir in der Sommerpause. Wir hoffen anschließend schrittweise wieder für Nutzer*innen öffnen zu können.
Mit der Kampagne Death in Custody will ein großes Bündnis antirassistischer Initiativen auf ungeklärte Todesfälle in Polizeigewahrsam aufmerksam machen, denen mutmaßlich rassistische Motive zugrunde lagen. Wir haben das Bündnis gebeten, ihre Kampagne vorzustellen.
Polizeigewalt wird regelmäßig geleugnet, genauso regelmäßig aber wird sie festgestellt und skandalisiert, auch von Politiker*innen, beispielsweise nach großen Demonstrationen wie den G20-Protesten in Hamburg oder der »Black Lifes Matter«-Demo in Berlin oder wenn Menschen, insbesondere Schwarze und People of Colour durch die Polizei erschossen werden, wie Aman Alizada oder Chrissy Schwundeck. Der Kriminologe Tobias Singelnstein forscht zu »Körperverletzung im Amt durch Polizeibeamt*innen«. Wir haben ihn zum Thema befragt
Corona-Verschwörungsdemos: Die bundesweite Großdemonstration am 1. August war der bisherige Höhepunkt der seit Monaten anhaltenden Proteste von Corona-Leugner*innen in Berlin. Für den 29. August wird nicht nur eine Wiederholung in derselben Größenordnung, sondern auch eine zunehmende Präsenz von extremen Rechten und gewaltbereiten Neonazis erwartet. Gegen ein Verbot wird derzeit von »Querdenken 711« geklagt.