
Die Rechte und der NSU – Teil 2
Nicht nur der NSU-Prozess, auch die Parlamentarischen Untersuchungsausschüsse wurden durch (extrem) rechte Periodika zahlreich kommentiert. Welche Narrative zum NSU haben sie geschaffen?
Nicht nur der NSU-Prozess, auch die Parlamentarischen Untersuchungsausschüsse wurden durch (extrem) rechte Periodika zahlreich kommentiert. Welche Narrative zum NSU haben sie geschaffen?
Nicht nur der NSU-Prozess, auch die Parlamentarischen Untersuchungsausschüsse wurden durch (extrem) rechte Periodika zahlreich kommentiert. Welche Narrative zum NSU haben sie geschaffen?
Der Autor Andreas Förster versammelt in seinem neuen Buch »Zielobjekt Rechts. Wie die Stasi die westdeutsche Neonaziszene unterwanderte« Ergebnisse seiner Recherchen in den Aktenbeständen der Stasi.
Ein rechtes Netzwerk aus Soldaten, Reservisten und Polizisten plant, politische Gegner zu ermorden. Politik und Sicherheitsbehörden sind bemüht, einen Skandal zu vermeiden.
Die Vorstellung einer patriarchalen Ordnung und eine aus dieser begründeten Frauen*feindlichkeit sind wesentliche Elemente einer extrem rechten Ideologie. Dennoch wird bei Gewalt an Frauen* häufig die politische Dimension außer Acht gelassen. Und umgekehrt: Bei rechter Gewalt gegen Frauen* verschwindet die misogyne Dimension der Tat.
Die aktuellen politischen Beschlüsse über Schwangerschaftsabbrüche kritisierend veröffentlichen wir hier das Kapitel zu der »Lebensschützer«-Propaganda des sogenannten »Post-Abortion-Syndroms« aus unserem Buch »Kulturkampf und Gewissen.«
Knapp 9.000 neonazistische, rassistische und antisemitische Vorfälle, davon 200 gewalttätige Angriffe in 40 Jahren des Bestehens der Deutschen Demokratischen Republik. Das ist die Bilanz des Historikers Harry Waibel. Das Buch ist eine umfangreiche Sammlung von rechten Aktivitäten und gibt Einblicke in neonazistische Strukturen in DDR-Bezirken.
Wir brauchen dringend die Möglichkeit unseren Archivar zu entlohnen. Derzeit fehlen uns etwa 15 000€. Spendet jetzt für die Archivarbeit des apabiz.