Bildung en détail: Veranstaltungen digital
Das apabiz betritt technisches und didaktisches Neuland und bietet jetzt auch digitale Bildungsveranstaltungen in Form von Vorträgen oder Webinaren an.
Das apabiz betritt technisches und didaktisches Neuland und bietet jetzt auch digitale Bildungsveranstaltungen in Form von Vorträgen oder Webinaren an.
»Jeder Name zählt« ist der Titel eines großangelegten Projektes der Arolsen Archives (ehemals Internationaler Suchdienst). Bis 2025 sollen dort alle in der Sammlung dokumentierten Namen NS-Verfolgter erfasst und online recherchierbar sein.
Mit dieser Publikation stellen die Autor*innen Gansewig und Walsh die Ergebnisse ihrer Studie über den Einsatz und die Wirkung von ehemaligen Neonazis in der schulischen Rechtsextremismusprävention vor.
Incels haben nach aktuellen Schätzungen in den USA und in Kanada seit 2014 ca. 50 Menschen, vornehmlich Frauen, ermordet. Nun wird erstmalig weltweit eine dieser antifeministisch-misogyn motivierten Taten auch als Terrorakt verhandelt. Es könnte ein wichtiger Schritt sein, Frauen*hass und Antifeminismus nicht als privates sondern politisches Motiv und damit auch als potenzielle terroristische Gefahr anzuerkennen, aber dieser birgt viele Fallstricke.
An Bekanntheit mangelt es dem neuen Berliner Landesantidiskriminierungsgesetz (LADG) nicht. Es ist das erste seiner Art, seine Verabschiedung war ein wichtiges Projekt der Rot-Rot-Grünen Landesregierung. Was heißt das für antirassistische Arbeit?
Mörderische Dynamik: Seit dem Mord an Walter Lübcke steht die Nazi-Szene in Kassel und Nordhessen im Fokus der Ermittlungsbehörden. Nach und nach wurde deutlich, dass die heute als vermutliche Täter verhafteten Stephan Ernst und Markus H. eine langjährige politische Biografie teilen. Jetzt wurden neue Details bekannt, die den Mord an Halit Yozgat und die Szene der 2000er Jahre verbinden.
Fulda • 2021 jährt sich der Mord an Dorit Botts zum 20. Mal. Die 54-Jährige war 2001 in ihrem Militaria-Laden von einem Neonazi ermordet und ausgeraubt worden. Im Januar diesen Jahres lehnte die Stadtverordnetenversammlung einen Antrag mit dem Titel »Ehrendes Gedenken an Fuldaer Todesopfer rechter Gewalt« ab.
Wer die Arbeit des Republikanischen Anwältinnen-und Anwältevereins (RAV) erlebt(e), sei es als Mandant*in, Unterstützer*in, Kooperationspartner*in oder einfach als Beobachter*in sollte einen Blick in dieses äußerst umfangreiche Buch werfen.