Medienschau: »Feminismus als Feindbild«
Unsere Mitarbeiterin Eike Sanders sprach anlässlich der Berichte über Drohschreiben eines »NSU 2.0« mit der taz über die Zusammenhänge von Antifeminismus und Rechtsterrorismus.
Die Mitarbeiter*innen des apabiz schreiben nicht nur selbst Artikel (s. Publikationen), sondern geben Interviews und halten Hintergrundgespräche oder stellen das nötige Material zur Verfügung. So finden die Analysen und Einschätzungen zu aktuellen Entwicklungen der extremen Rechten und die Auswertung unseres Materials Eingang in verschiedene Medien und die überregionale bis internationale Presse.
Unsere Mitarbeiterin Eike Sanders sprach anlässlich der Berichte über Drohschreiben eines »NSU 2.0« mit der taz über die Zusammenhänge von Antifeminismus und Rechtsterrorismus.
Ende Juni veröffentlichten das apabiz und die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR) die neue Ausgabe des gemeinsam herausgegebenen Schattenberichts über Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus »Berliner Zustände«. Verschiedene Medien berichteten in den vergangenen Wochen über die Publikation.
Ein Artikel der Jungle World widmet sich dem neuen Bibliotheksverbundkatalog antifaschistischer Archive.
Ein wichtiger Film zu dem noch immer ungeklärten Mordfall in Berlin. Die Frage bleibt: War Rassismus das Motiv? Wir konnten das Projekt mit Bild- und Archivmaterial unterstützen. Ab sofort ist der Film in der ZDF-Mediathek zu finden.
Unsere Mitarbeiterin Eike Sanders sprach mit der Jungle World über die Notwendigkeit eines antifaschistischen Feminismus.
Andreas Geithe vermietet seit Jahren Räume an die Pankower AfD. 1992 wollte er in die kurz darauf verbotene »Nationalistische Front« eintreten. Das zeigen Dokumente, die dem apabiz vorliegen. Aktuell berichtet darüber der Tagesspiegel.
In einer aktuellen Produktion des Hessischen Rundfunks zu rechtem Terror in Europa kommen apabiz-Mitarbeiter Ulli Jentsch und Caro Keller von NSU-Watch zu Wort. Darüber hinaus konnten wir das Projekt mit Bildmaterial unterstützen.
In den vergangenen Monaten berichteten erneut verschiedene Medien über die vom apabiz und Aktiven Museum erarbeitete Ausstellung. Diese war 2019 in mehreren Berliner Bezirken zu sehen. Für das Jahr 2020 sind bereits weitere Ausstellungsorte und Veranstaltungen geplant.